Ronja Forcher verrät, was in den „Bergdoktor“-Drehpausen passiert
Nachdem “Der Bergdoktor” in der vergangenen Woche den Handballern weichen musste, wird am Donnerstag, 25. Januar, die dritte Folge der 17. Staffel mit dem Titel “Schuld” ausgestrahlt. Darin geht es auch um die Gesundheit von Lisbeth Gruber (gespielt von Monika Baumgartner). Deren Serien-Enkelin Lilli Gruber, die seit 2008 von Ronja Forcher gespielt wird, hat sich im Interview mit “bunte.de” dazu geäußert.
In der Serie leidet Lisbeth Gruber an einem Tremor, der auf eine psychische Überbelastung zurückzuführen ist. Der Streit ihrer Söhne Hans (Heiko Ruprecht) und Martin (Hans Sigl) soll dazu beigetragen haben. Und auch Lilli, die den Gruberhof verlassen hat, sei nicht ganz unschuldig, wie auch Forcher im Gespräch erklärte. Auch Lilli müsse “ihr eigenes Ego zurückstellen. Die Grubers müssen sich für Lisbeths Gesundheit zusammenraufen. Und deshalb kehrt sie letztlich zurück auf den Hof”.
Ronja Forcher: “Der Bergdoktor” ist ohne Lisbeth undenkbar
Auch die Gruber-Brüder versöhnen sich, was die 27-Jährige sehr begrüßt hat. “Ich finde, es war ein kluger Schritt von unserer Redaktion, dass wir hier zeitnah diesen Bogen erzählt haben. Ein Konflikt ist immer spannend, aber er darf nicht zu lange dauern – sonst kippt die allgemeine Stimmung.”
Vorerst scheinen also einige Probleme geklärt worden zu sein, denn es gebe eine Sache, ohne die “Der Bergdoktor” nicht denkbar sei, wie Forcher erklärte. “Dass wir vier Grubers noch immer da sind, das ist eine Zutat des Erfolgsrezepts der Serie.” Wenn einer die Serie verlassen würde, “dann wäre der Zauber dieses Formats nicht mehr so da. Ohne Lisbeth gibt es keinen ‘Bergdoktor’ – das ist ganz klar”.
Die Österreicherin habe zu der neuen Staffel bisher gutes Feedback erhalten. Nach der eher dramatischen 16. Staffel freue sie sich, “dass es jetzt wieder bergauf geht”. (vit)