In aller Freundschaft

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland verhindert einen Serientod

Roland rettet bei „In aller Freundschaft“ eine Figur vor dem Serientod.
Roland rettet bei „In aller Freundschaft“ eine Figur vor dem Serientod. © Rudolf Wernicke/MDR

Bei „In aller Freundschaft“ reißen die dramatischen Geschichten einfach nicht ab. In der kommenden Folge gerät eine Hauptfigur sogar in Lebensgefahr.

Dortmund – Zuschauer der Krankenhaus-Serie dürften so einiges gewohnt sein. Doch in Folge 1052, die am 14. Mai in der ARD ausgestrahlt wird, überschlagen sich die Ereignisse. Nachdem eine Hauptdarstellerin von „In aller Freundschaft“ lange Zeit verschwunden war, wird sie jetzt ausgerechnet vom erblindeten Roland Heilmann (Thomas Rühmann) vor dem Serientod bewahrt.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland verhindert einen Serientod

Achtung Spoiler zu Folge 1052 von „In aller Freundschaft“!

Zu Beginn der Folge werden die ARD-Zuschauer Zeuge davon, wie eine desorientierte und entkräftete Hanna (Helena Pieske) im Dunkeln herumirrt. Aufmerksame Fans dürften wissen, dass die Tochter von Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) eine transplantierte Leber hat und auf Medikamente angewiesen ist.

Kurz darauf erhält Roland eine Sprachnachricht von Hanna: „Roland, können wir uns in der Klinik treffen? Auf gar keinen Fall Mama Bescheid sagen!“ Der erblindete Oberarzt aus „In aller Freundschaft“ ist besorgt und hört sich die Nachricht mehrmals hintereinander an.

Roland schwant Übles und er macht sich sofort zur Sachsenklinik auf. Vor Ort weiß allerdings niemand Bescheid und Hanna scheint es nicht bis zum Krankenhaus geschafft zu haben (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).

Neue Folge „In aller Freundschaft“ in der ARD: So geht es mit Roland Heilmann weiter

Als er dann noch erfährt, dass Kathrin im OP ist, trifft er eine folgenschwere Entscheidung und macht sich allein auf die Suche nach Hanna. Die Sehbeeinträchtigung von Roland – die vielen „In aller Freundschaft“-Zuschauern mittlerweile sogar auf die Nerven geht – hält ihn nicht davon ab.

Roland hört sich die Sprachnachricht von Hanna erneut mehrmals an und kann anhand der Hintergrundgeräusche erkennen, woher Kathrins Tochter die Nachricht abgesetzt haben muss: vom Bahnhof. Am Zielort angekommen sorgt ein Anruf auf ihr Handy dafür, dass Roland ihren Klingelton hören und die bewusstlose Hanna tatsächlich finden kann.

Roland ruft einen Rettungswagen und unterrichtet Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) darüber, wie er Hanna vorgefunden hat. Kathrin stößt in der Sachsenklinik dazu und ist außer sich, dass ihr Ehemann sich auf eigene Faust auf die Suche begeben hat: „Roland, du bist blind, kapier das endlich!“

Kathrins Tochter Hanna wendet sich in ihrer Verzweiflung an Roland.
Kathrins Tochter Hanna wendet sich in ihrer Verzweiflung an Roland. © Rudolf Wernicke/MDR

Neue Staffel von „In aller Freundschaft“: Hauptfigur schwebt in Lebensgefahr

Hanna ist nach kurzer Zeit wieder ansprechbar und gibt an, dass sie ihre Medikamente für die transplantierte Leber nicht mehr eingenommen habe. Rolands Gehörsinn, mit dem er vor einigen Folgen „In aller Freundschaft“ eine folgenschwere Diagnose gestellt hat, könnte Hanna also vor dem Serientod bewahrt haben.

Der Ultraschall von Dr. Brentano offenbart das Ausmaß: Hannas Leber zeigt Zeichen einer beginnenden Abstoßreaktion. Sie braucht jetzt hochdosierte Medikamente, um ihr lebenswichtiges Organ nicht zu verlieren.

Wie es mit Hanna weitergeht und ob Roland doch noch als Diagnostiker in der Sachsenklinik arbeiten wird, können ARD-Zuschauer am 14. Mai um 21.00 Uhr beobachten. Die 1052. Folge von „In aller Freundschaft“ ist bereits seit dem 7. Mai in der Mediathek abrufbar.

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