Die Rosenheim-Cops

Die Rosenheim-Cops schnappen sich Star aus ARD-Serie!

Nach seinem Ausstieg aus der Serie BR-Serie „Dahoam is dahoam“ steht Adrian Bräunig aktuell für „Die Rosenheim-Cops vor der Kamera“.

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Die Rosenheim-Cops: Darsteller, Cast
Das Ensemble der Rosenheim-Cops bekommt bald Zuwachs. Foto: Imago / Sven Simon

Ende des letzten Jahres verließ Schauspieler Adrian Bräunig das Ensemble der Serie „Dahoam is dahoam“ (Bayrischer Rundfunk). Seit 2016 hatte er den Jonas „Joschi“ Faber verkörpert. Zuerst nur als wiederkehrende Rolle, ab 2021 als festes Ensemblemitglied.

 

In der Serie fand Joschi in Laura die Liebe seines Lebens und entschied sich schließlich, seine Ausbildung im „Brunnenwirt“ zu beenden und Lansing zu verlassen.

Dahoam is Dahoam“-Star Adrian Bräunig in „Die Rosenheim-Cops“

Adrian Bräunig: Dahoam und dahoam und die Rosenheim-Cops
Adrian Bräunig am Set der Serie “Die Rosenheim-Cops”. Foto: Adrian Bräunig auf Instagram

Aktuell zeigt sich Bräunig am Set der „Rosenheim-Cops“. Ob er nur für eine Episodenrolle vor der Kamera steht, oder länger in der ZDF-Serie zu sehen sein wird, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich werden wir die Antwort erst im kommenden Jahr bekommen.

Doch auch aktuell ist im Ensemble der Cops einiges los. Bis Ende der Staffel wird Marisa Burger nicht als Frau Stockl im Sekretariat sitzen. Die beliebte Rolle befindet sich nämlich im Urlaub.

Seit dieser Woche hat Younes Tissinte als Dominik Meis quasi ihre Urlaubsvertretung übernommen.

Die Rosenheim-Cops: Vorschau

Am kommenden Dienstag, 5. Februar, geht es in Rosenheim spannend weiter:

Der ehemalige Inhaber der Schreinerei Steinbacher, Johannes Steinbacher, liegt morgens tot neben dem Wirtshaus – erschlagen mit einem Maßkrug. Stadler und Beck ermitteln nehmen die Ermittlungen auf. Am Vorabend hatte er in dem Wirtshaus mit seiner gesamten Belegschaft seine Verabschiedung in den Ruhestand gefeiert.

Verdächtig ist zunächst die Ehefrau des Opfers, Annika Steinbacher, denn sie hatte bis vor Kurzem eine Affäre mit Schreinermeister Said Kayali. Im Falle einer Scheidung hätte sie aufgrund eines Ehevertrages kaum Geld bekommen. Auch Said Kayali könnte der Täter gewesen sein, allerdings hatte er zwei Tage zuvor die Schreinerei gekauft und deshalb augenscheinlich keinen Nutzen vom Tod seines Chefs.

Der nächste Verdacht fällt auf den Hotelier Bruno Rogalla. Dieser lag mit Steinbacher im Clinch, weil dieser ihm Fenster eingebaut hatte, deren Holz sich kurz nach Ablauf der einjährigen Gewährleistung verzogen hat. Als die Kommissare feststellen, dass die Schreinerei vor allem mit einem ausgefallenen Designermöbelstück ihr Geld verdient, kommen sie dem Täter auf die Spur.

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