Die Rosenheim-Cops

Rosenheim-Cops: Große Enthüllung über Frau Stockls

Schauspielerin Marisa Burger verriet in der NDR-Talkshow spannende Details über ihre Paraderolle in der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“.

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Ein TV-Sonnenschein erhellt die Freitagnacht: Marisa Burger in der NDR-Talkshow. Foto: Imago / APress

Seit 2002 sehen wir Marisa Burger (50) bereits in der Rolle der Polizeisekretärin in „Die Rosenheim-Cops“. Und von Aufhören kann keine Rede sein. 2023 verriet die Schauspielerin gegenüber dem Online-Portal „Quotenmeter“, dass sie überhaupt nicht daran denke, Frau Stockl zu den Akten zu legen.

 

Burger: „Ich habe nach wie vor noch großen Spaß an der Rolle. Solange das so ist und alle Beteiligten happy sind, wird es auch die Miriam Stockl geben. Ich verneige mich vor der Figur ‘Miriam Stockl’, die ich spielen darf.“ Sie habe dieser Rolle auch viel zu verdanken. Durch sie habe sich ihr die Möglichkeit eröffnet, als Schauspielerin Fuß zu fassen.

Dass die Frau Stockl aus der ersten Staffel nicht mehr mit der Frau Stockl, die wir aktuell jeden Dienstagabend im ZDF erleben dürfen, zu tun hat, wurde während des Auftritts Burgers in der NDR-Talkshow klar.

 

Die Rosenheim-Cops: Marisa Burger durfte „Frau Stockl“ mitentwickeln

Die Rosenheim -Cops, Cast
Die Rosenheim-Cops erreichen pro Folge bis zu sechs Millionen Zuschauer! Foto: Imago / Revierfoto

„Die Rolle war anfangs viel, viel kleiner“, berichtete Burger in der NDR-Talkshow. Sie habe aber das Glück gehabt, dass sie sich noch einmischen durfte, was die Entwicklung der Frau Stockl betrifft. „Das ist heute nicht mehr unbedingt immer der Fall. Doch die Autoren hören uns zu, dadurch hat man beispielsweise auch die Möglichkeit, eine Figur älter werden zu lassen.“

So habe sich Frau Stockl mit der Zeit auch eingemischt, ihren Mund aufgemacht und sei an der Lösung der Fälle ihrer Kollegen beteiligt gewesen. „Das war am Anfang gar nicht so gedacht. Das war eine Rolle, die einfach nur auf der Suche nach dem Traummann war, und mittlerweile ist es eine Figur, die aus diesem Kommissariat einfach nicht mehr wegzudenken ist. Als Schauspieler ist man sehr glücklich, wenn man so eine Entwicklung machen darf.“

Den „Rosenheim-Cops“-Kultsatz etablierte Marisa Burger selbst

In “Der Fall Stockls” stand die berühmte Sekretärin selbst einmal im Zentrum einer Ermittlung. Foto: ZDF/Christian A. Rieger

Was viele Fans der Rosenheim-Cops vielleicht ebenfalls erst in der NDR-Talkshow erfuhren: Den Kultsatz „Es gabat a Leich“ brachten nicht die Autoren, sondern Marisa Burger selbst in die Serie ein. „Das war meine Idee. Wenn man eine Rolle entwickelt, dann überlegt man sich auch, wie sie redet, wie sie geht, was sie macht, wie sie denkt. Dann habe ich mir gedacht, dieser Satz könnte doch zu der Figur passen.“

Also habe sie den heutigen Kultsatz einfach gesagt. „Von der Redaktion kam keine Beschwerde, also habe ich ihn einfach beibehalten. Ich wusste natürlich auch nicht, dass das irgendwann ein Kultsatz wird. Aber es ist natürlich schön, wenn man sowas kreiert“, so Burger.

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