Die Rosenheim-Cops

“Rosenheim-Cops”-Star Igor Jeftic: Bittere Betrugsmasche

Er sei wegen seiner drohenden Scheidung in finanzielle Nöte geraten – das wurde einer Rentnerin jedenfalls über TV-Ermittler Igor Jeftić erzählt. Sie wollte sofort helfen! Und deswegen muss der Schauspieler nun in eigener Sache aufklären, seine Fans warnen …

Igor Jeftić: “Ich bin doch kein Trickbetrüger”

Es war ein Schock für den Kommissar aus der Krimiserie „Die Rosenheim-Cops“: Kriminelle missbrauchten im Internet den Namen von Igor Jeftić (52) und stürzten eine hilfsbereite Seniorin ins Unglück. „Sie sagten, ich sei verzweifelt, weil ich mich von meiner Frau getrennt hätte, und wegen der Scheidung käme ich nicht an mein Konto heran – dabei war ich nie verheiratet“, erzählt Jeftić im „Bunte“-Interview. Mit dieser üblen Mitleidsnummer wurde die ältere Dame um 25.000 Euro gebracht!

Dass der Zuschauerliebling ihr so viel Leid beschert hat, tut ihm in der Seele weh. „Ich bin doch kein Trickbetrüger“, erklärt der gebürtige Serbe traurig. Daher setzt er sich dafür ein, dass möglichst viele Menschen von der dreisten Masche erfahren: „Mir ist es total wichtig, dass die Leute verstehen, dass sie auf keinen Fall auf solche Bitten nach Geld eingehen dürfen. Und falls sie merken, dass sie auf etwas reingefallen sind, sollten sie sich auch nicht blöd vorkommen, wenn sie damit zur Polizei gehen.“ 

Marianne & Michael Hartl: Es gibt auch prominente Opfer

Immer wieder werden vor allem ältere Menschen Opfer von Täuschungen, die sie um ihr Erspartes bringen. Auch Promis wie etwa Marianne (71) und Michael Hartl (75) fielen auf Betrüger rein. Was sein familiäres Umfeld angeht, macht sich Igor Jeftić jedoch keine Sorgen. „Meine Mutter mit Anfang 70 wäre dafür nicht anfällig. Dafür ist sie zu misstrauisch. Die kennt diese Storys auch schon, und jetzt erst recht. Ich habe sie auch schon getestet: Am Tag, nachdem das alles herauskam, habe ich sie angerufen und gefragt, ob sie mir Geld überweisen könne. Da hat sie mich gleich ausgelacht.“

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe von “7 Tage”. 

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